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Brooke Shields, hypersexualisierte Ikone der 70er Jahre, enthüllt, dass sie vergewaltigt wurde

Brooke Shields, hypersexualisierte Ikone der 70er Jahre, enthüllt, dass sie vergewaltigt wurde

Brooke Shields kehrt zu den Ereignissen zurück, die sich vor dreißig Jahren ereignet haben. Heute bricht sie ihr Schweigen. Die Zungen lösen sich weiter: Brooke Shields hat sich zu der Vergewaltigung geäußert, die sie vor 30 Jahren von einem Hollywood-Manager erlitten hat.

Die Schauspielerin kam im People Magazine auf den Vorfall zurück und erklärte, warum sie zum Zeitpunkt der Tat geschwiegen hatte:

"Damals glaubte niemand an diese Art von Geschichte. Ich dachte, dass mir niemand mehr einen Job geben würde". 

Die Aussage der Schauspielerin kommt anlässlich der Veröffentlichung eines Dokumentarfilms über ihr Leben, Brooke Shields: Pretty Baby, der im nächsten Monat auf Hulu Premiere feiert. Der Film wird sich auf ihren Aufstieg in Hollywood und ihre Hypersexualisierung konzentrieren, insbesondere in Pretty Baby, einem Film, in dem sie eine Kinderprostituierte verkörperte, oder in Die blaue Lagune, der damals wegen seiner Darstellung der Teenagersexualität für Empörung sorgte. "Wenn Sie sich den Dokumentarfilm ansehen, können Sie feststellen, dass es ein kleines Wunder ist, dass ich überlebt habe", sagte die Schauspielerin. Zu ihrem Übergriff sagte sie, dass sie viel Zeit gebraucht habe, "um ihn zu verarbeiten".

"Ich bin heute noch wütender als damals. Wenn Sie Angst haben, haben Sie Recht. Es sind beängstigende Situationen. Und manchmal müssen sie nicht gewalttätig sein, um beängstigend zu sein".

Ein Tabu und ein Trauma 

Brooke Shields erzählt, dass sie zum Zeitpunkt des Vorfalls gerade ihren Abschluss an der Princeton University gemacht hatte und sich am "Tiefpunkt ihrer Karriere" befand, unfähig, eine Arbeit zu finden. Sie ging mit einem Hollywood-Manager essen, von dem sie dachte, dass er ihr "einen Film, einen Job" anbieten würde. Der Mann lud sie auf sein Zimmer ein, damit sie sich nach dem Essen ein Taxi rufen konnte. Als sie dort ankam, griff er sie an: "Ich habe mich nicht gewehrt. Ich war wie erstarrt", erzählt die Schauspielerin. Danach habe sie sich immer wieder schuldig gefühlt:

"Ich habe mir immer wieder gesagt: 'Ich hätte das nicht tun sollen. Warum bin ich mit ihm nach oben gegangen? Ich hätte diesen Drink beim Abendessen nicht trinken sollen.' Ich habe mich von meinem Körper distanziert. Ich musste eine Entscheidung treffen: kämpfen oder aus meinem Körper austreten. Kämpfen war keine Option, also verließ ich meinen Körper. Ich war nicht mehr da. All das war nicht passiert".

Brooke Shields at 57 poses in lingerie for Kim Kardashian

Brooke Shields erklärt, dass sie schon früh gelernt hat, eine distanzierte Haltung zu sich selbst einzunehmen:

"Ich hatte immer das Gefühl, dass ich mich von meinem Körper distanziert habe. Von meiner Sexualität. Es war einfach einfacher, mich zu isolieren. Darin war ich gut."

Die Schauspielerin sprach mit niemandem über ihre Vergewaltigung, außer mit einem engen Vertrauten, dem Sicherheitsexperten Gavin de Becker. Er berichtet: "Es war herzzerreißend zu sehen, wie sie sich danach selbst so einschätzte." Heute jedoch hat Brooke Shields beschlossen, ihr Schweigen zu brechen "in der Hoffnung, den Menschen zu helfen, sich nicht allein zu fühlen", erklärt sie. "Jeder verarbeitet sein Trauma in seinem eigenen Tempo. Von nun an möchte ich den Frauen helfen, zu sprechen. Ich habe mich immer festgehalten und durchgehalten, wie ein Elefant im Porzellanladen. Ich werde mich nicht unterkriegen lassen. 

Geschrieben von Michael Zippo

Michael Zippo, leidenschaftlicher Webmaster und Herausgeber, zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit bei der Online-Verbreitung aus. In seinem Blog erkundet er Themen von Promi-Vermögen bis hin zu Geschäftsdynamik, Wirtschaft und Entwicklungen in IT und Programmierung. Seine professionelle Präsenz auf LinkedInhttps://www.linkedin.com/in/michael-zippo-9136441b1/ – spiegelt sein Engagement für die Branche wider Die Verwaltung von Plattformen wie EmergeSocial.NET und theworldtimes.org unterstreicht seine Expertise bei der Erstellung informativer und aktueller Inhalte. Michael ist an bedeutenden Projekten wie python.engineering beteiligt und bietet ein einzigartiges Erlebnis in der digitalen Welt und lädt die Öffentlichkeit ein, die vielen Facetten online mit ihm zu erkunden.

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